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Die „Asylwende“, die keine ist

Trotz sinkender Asylanträge in der EU und in Deutschland sind die Probleme noch lange nicht gelöst.
Flugzeug am Flughafen Köln Bonn
Foto: IMAGO/Christoph Hardt (www.imago-images.de) | Wie die Bundesregierung in einer Antwort auf eine Anfrage der Linken bekanntgab, wurden im ersten Halbjahr 2025 insgesamt 11.807 Personen abgeschoben – ein Tropfen auf den heißen Stein.

Unsere Asylwende wirkt“ – mit diesen Worten kommentierte Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CDU) Anfang September den erneuten Rückgang der Asylzahlen im August. 7.803 Personen hatten im August 2025 einen Asylantrag in Deutschland gestellt und damit 60 Prozent weniger als noch im Juli. Nun hat auch die Asylbehörde der Europäischen Union ihren Halbjahresbericht veröffentlicht und darin insgesamt 399.000 Asylanträge verzeichnet, was einem Rückgang von 23 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum bedeutet. Zurückgegangen ist vor allem auch die Zahl der Anträge aus Syrien.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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