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Die arabische Welt distanziert sich von der Hamas

Auch arabische Staaten fordern ein Ende der Hamas-Herrschaft im Gazastreifen. Israel sollte dies für einen Strategiewechsel nutzen.
Hamas-Kämpfer im Gazastreifen
Foto: IMAGO/Moiz Salhi (www.imago-images.de) | Um einen souveränen und unabhängigen Palästinenserstaat zu erreichen, müsse die Hamas ihre Herrschaft in Gaza beenden und ihre Waffen unter internationaler Begleitung und Aufsicht an die Palästinensische Autonomiebehörde übergeben, heißt es in der Erklärung, die auch arabische Staaten unterzeichnet haben.

Der Weg zu einem eigenständigen Palästinenserstaat führt über die Entwaffnung und Entmachtung der Hamas. Das mag keine große Erkenntnis sein – es sei denn, sie wird von den arabischen Unterstützern der Palästinenser formuliert. Und eben dies ist im Rahmen der von Frankreich und Saudi-Arabien initiierten, von Israel und den USA jedoch boykottierten UN-Konferenz zur Zweistaatenlösung in New York nun geschehen: In einer gemeinsamen Erklärung von 17 Staaten, der Europäischen Union und der Arabischen Liga wird ein Ende der Hamas-Herrschaft im Gazastreifen gefordert.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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