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Die Antifa und der Terror

Ungarn stuft wie die USA die Antifa als Terrororganisation ein. Das ist richtig, so der Direktor des Deutsch-Ungarischen Instituts für Europäische Zusammenarbeit in einem Gastbeitrag.
Antifa-Demonstration in Budapest
Foto: IMAGO/Martin Fejer/estost.net (www.imago-images.de) | Auch in Ungarn wurde die Antifa letzte Woche von der Regierung auf die Liste der terroristischen Vereinigungen gesetzt. Dies geschah keineswegs auf dem Nichts.

Nach der blutigen Attacke auf den jungen konservativen Familienvater Charlie Kirk erklärte die US-Administration die Antifa zu einer Terrororganisation. Das ist richtig, denn trotz gegenteiliger Meinungen in bestimmten politischen Fragen darf es niemals zu tätlichen Übergriffen, ja gar zu politischen Morden kommen. Wer gezielt tötet oder auch nur damit droht, um Angst und Schrecken zu verbreiten im Sinne der Durchsetzung politischer, religiöser oder andere Ziele, ist ganz klar ein Terrorist.  Auch in Ungarn wurde die Antifa letzte Woche von der Regierung auf die Liste der terroristischen Vereinigungen gesetzt. Dies geschah keineswegs auf dem Nichts, sondern war eine Reaktion auf eine Gewalteskapade, die auch die deutsche Antifa im ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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