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Die Antifa gestern und heute

Woher kommt eigentlich das Flaggen-Symbol? Und wo berühren sich NGO-Szene und Antifa? Eine Spurensuche.
Farbbeutelanschlag
Foto: imago stock&people | Farbbeutelanschlag auf das Finanzministerium in der Wilhelmstraße in Berlin-Mitte 2009.

Zwischen staatlich geförderter „Zivilgesellschaft“ und dem sogenannten antifaschistischen Aktivismus verlaufen die Grenzen fließend. NGOs, die im Namen der Demokratieförderung auftreten, bewegen sich ideologisch immer wieder im Umfeld der Antifa. Die Wurzeln der „Antifaschistischen Aktion“ (kurz: „Antifa“) reichen zurück in die Weimarer Republik. Die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD) und die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) gründeten Kampfbünde gegen die völkische Bewegung und die NSDAP. Aus dieser Zeit hat die Gruppierung auch ihr Logo mit den beiden Flaggen. Ursprünglich nutzte sie ein Logo mit zwei roten Fahnen, welche jeweils für Kommunismus und Sozialismus standen.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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