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Die AfD reist in die USA: Etwas mehr Gelassenheit ist angebracht

Die MAGA-Anhängerschaft von Donald Trump liebäugelt mit der AfD. Doch die Republikaner sind vielschichtiger, als man in Deutschland annimmt, schreibt Armin Petschner-Multari.
Der AfD-Bundestagesabgeordnete Markus Frohnmaier
Foto: IMAGO/dts Nachrichtenagentur (www.imago-images.de) | Gehörte zur Delegation von AfD-Politikern, die vergangene Woche in die USA gereist waren, um die Kontakte ins Trump-Lager zu intensivieren: der Bundestagesabgeordnete Markus Frohnmaier.

Eine AfD-Delegation reist in die Vereinigten Staaten und wird dort vermeintlich mit viel Tamtam empfangen. In Deutschland sorgt der Trip für reichlich Unbehagen, dennoch ist etwas mehr Gelassenheit ratsam. Ja, Teile der republikanischen Partei und vor allem die MAGA-Anhängerschaft von Präsident Trump liebäugeln mit der AfD und suchen teils auch öffentlich den Schulterschluss. Die Anti-Establishment-Attitüde auf beiden Seiten des Atlantiks schweißt zusammen. Doch die Republikaner sind jenseits des medialen Blitzlichtgewitters und der schrillen Kommunikation aus dem Weißen Haus deutlich vielschichtiger und feinsinniger, als man hierzulande oft annimmt. Gerade die außenpolitische Community in Washington weiß, was sie an der neuen ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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