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Die Abtreibungslobby kann hoch zufrieden sein

Der CDU-Politiker Hubert Hüppe über die Abtreibungslobby, die Rolle der Union und ein fehlendes Wort der deutschen Bischöfe.
Unionsfraktion im Bundestag
Foto: Kay Nietfeld (dpa) | Sie stehen an der Spitze der Unionsfraktion: der Vorsitzende Ralph Brinkhaus (vorne) und CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt. Wussten sie nicht, dass sie einen Antrag unterschreiben, der die Abtreibungslobby fördert?

Herr Hüppe, Sie sind stellvertretender Bundesvorsitzender der Christdemokraten für das Leben. Als Jugendlicher traten Sie in die CDU ein. 23 Jahre lang gehörten Sie als Abgeordneter auch der CDU/CSU-Bundestagsfraktion an. Vier Jahre lang waren Sie zudem Beauftragter der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen. Wie erklären Sie sich, dass CDU/CSU Ende Mai gemeinsam mit der SPD einen Antrag durch das Parlament brachten, in dem sich zentrale Forderungen der internationalen Abtreibungslobby finden?

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