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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Thema der Woche: Katholisches Belgien

Deutschsprachige Minderheit in Ostbelgien

Die deutschsprachige Minderheit macht zwar weniger als ein Prozent der Gesamtbevölkerung aus, spielt aber eine wichtige Rolle im Gesamtkonzert des belgischen Föderalismus.
Marienwallfahrtsort Banneux in Belgien
Foto: GAC (imago stock&people) | Jedes Jahr pilgern die deutschsprachigen Dekanate in den Marienwallfahrtsort Banneux. 1933 erschien die Selige Jungfrau hier siebenmal.

Von außen betrachtet, kann man Belgien als recht stabil katholisches Land bezeichnen. Laut dem im vergangenen Jahr erschienenen sechsten Jahresbericht der Katholischen Kirche, in dem die katholische Kirche einen Überblick über ihre eigenen Aktivitäten und die der mit ihr verbundenen Organisationen gibt, betrachten sich mehr als die Hälfte aller Belgier als katholisch. Eine wissenschaftliche Schätzung des Religionssoziologen Wim Vandewiele der Katholischen Universität in Löwen, die Papst Franziskus in diesem Monat anlässlich ihres 600. Jubiläums besuchen will, kommt zu dem Schluss, dass im Jahr 2022 etwas mehr als die Hälfte der Bevölkerung, genau 50,02 Prozent, römisch-katholisch seien.

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