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Deutschlands Ratspräsidentschaft: Merkels letzte große Schlacht

Pandemie-Schäden beheben, Europas Wirtschaft in Fahrt bringen, den Brexit moderieren, mit sperrigen Nachbarn im Dialog bleiben: Deutschland steht vor einer schwierigen EU-Ratspräsidentschaft.
Ursula von der Leyen und Angela Merkel
Foto: Kay Nietfeld (dpa) | Vertrautes Damen-Duo: EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Bundeskanzlerin Angela Merkel haben in der zweiten Jahreshälfte alle Fäden der Europäischen Union in der Hand.

Ein wenig archaisch wirkt das System: Wie Kaiser Karl der Große einst regierend und Recht sprechend durch die Pfalzen seines Reiches zog, so wandert die EU-Ratspräsidentschaft alle sechs Monate von einem EU-Mitglied zum nächsten. Ein halbes Jahr hat die Regierung mit Ratsvorsitz jeweils Zeit, sich und ihr Land zu präsentieren oder zu blamieren – vor allem aber Mühe, sich als geschickter Moderator der 27 nationalen Regierungen zu bewähren.

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