MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt München

Deutschlands historische Verantwortung

50 Jahre nach dem Attentat auf die israelische Mannschaft ist es wichtig, dass Deutschland es den Angehörigen ermöglicht, mit diesem Kapitel Frieden zu schließen, meint Ludwig Spaenle.
Erinnerungsveranstaltung 50 Jahre Olympische Spiele
Foto: Stefan Puchner (dpa-Pool) | Am Erinnerungsort zum Attentat bei den Olympischen Spielen 1972 steht ein Kranz des bayerischen Ministerpräsidenten.

Die Olympischen Spiele in München 1972 begannen als Demonstration einer weltoffenen Demokratie und endeten mit dem Attentat palästinensischer Terroristen auf die israelische Olympiamannschaft im Desaster. Elf israelische Sportler und ein deutscher Polizist starben in München und auf dem Fliegerhorst in Fürstenfeldbruck, nach einem dilettantischen Befreiungsversuch der deutschen Sicherheitskräfte. Das Staatsversagen hatte Langzeitwirkungen. Die olympische Bewegung und die Verantwortlichen in Bayern und Deutschland taten alles, um die Aufklärung, die Anerkennung von Verantwortung und angemessene Linderung der Folgen des Attentates und des deutschen Staatsversagens zu verhindern.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben