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Archiv Inhalt Einreiseverbot für Jugendliche

Deutsch-afrikanische Jugendarbeit wird blockiert

Jugendliche aus Nairobi bekamen kein Visum für ein Treffen in Deutschland. Missio-Pressesprecher Johannes Seibel sieht darin eine diskriminierende Praxis des Auswärtigen Amts.
Armenviertel Nairobis
Foto: Gonzales Photo/Simon Skipper via www.imago-images.de (www.imago-images.de) | Pater Serge Patrick Mabou, wollte mit sieben jungen Menschen aus dem Armenviertel Nairobis nach Deutschland kommen. Doch die deutschen Botschaften lehnten dies ab.

Die Versöhnung Deutschlands mit der Welt nach dem Zweiten Weltkrieg verdankt sich auch der persönlichen Begegnung junger Menschen aus ehemals verfeindeten Staaten. Der deutsch-französische Jugendaustausch ist dafür das beste Beispiel. Aus früher sogenannten „Erzfeinden“ wurden Freunde. Diese geschichtliche Erfahrung ist eine bleibende Verpflichtung der Bundesrepublik, internationale Jugendbegegnung überall zu ermöglichen. Zumal die Ampel-Koalition aus SPD, FDP und Bündnis 90/Die Grünen eine wertebasierte Außenpolitik versprochen hat. Pauschale Unterstellungen durch deutsche Botschaften Das Versprechen ist längst nicht eingelöst. Diese ernüchternde Erfahrung macht gerade das katholische Hilfswerk missio Aachen. Zum Monat der ...

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