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Der Wert von vielen Jahren Militäreinsatz darf in Zweifel gezogen werden

Die aktuellen Entwicklungen in Afghanistan werfen Fragen auf: Hat sich das Engagement der Bundeswehr dort gelohnt? Wie sieht die Bilanz nach 20 Jahren aus?
Evakuierung deutscher Staatsbürger aus Kabul hat begonnen
Foto: Hauke-Christian Dittrich (dpa) | Ein Transportflugzeug der Luftwaffe hebt ab, um deutscher Staatsbürger und afghanischer Ortskräfte aus Kabul zu evakuieren. Hat sich der Militäreinsatz gelohnt? Das fragen sich viele.

Nur Wochen nach den Terroranschlägen am 11. September 2001 landen die ersten US-Truppen in Afghanistan. Kampf gegen die Taliban, Kampf für Demokratie und Menschenrechte. Auch Deutschland ist 20 Jahre lang dabei   der längste Einsatz der Bundeswehr. Inzwischen ist die Bundeswehr aus Afghanistan abgezogen. Aktuell sind Bundeswehrangehörige wieder vor Ort: Nach der Machtübernahme der Taliban hat Deutschland begonnen, Staatsbürger und Ortskräfte in Sicherheit zu bringen. Denn Tausende Afghanen halfen der Bundeswehr als Dolmetscher, Köche oder Informanten. Unterdessen befeuert die dramatische Entwicklung in Afghanistan die Diskussion über das militärische Engagement. War es das wert?

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