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Archiv Inhalt Nach Stetter-Karp-Äußerungen

Der Unmut über die ZdK-Vorsitzende wächst

In den katholischen Verbänden wächst die Unzufriedenheit über die ZdK-Präsidentin Stetter-Karp wegen ihrer Äußerungen zur Abtreibung - und über den Umgang ihrer Gefolgsleute damit.
Unzufriedenheit über die ZdK-Präsidentin Stetter-Karp wegen ihrer Äußerungen zur Abtreibung
Foto: IMAGO/Arnulf Hettrich (www.imago-images.de) | Sie trat mit ihren Äußerungen zur Abtreibung eine Welle im katholischen Verbandswesen los: ZdK-Präseidentin Irme Stetter-Karp.

Der Stein, den die Präsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Irme Stetter-Karp, mit ihren öffentlich erhobenen Forderungen nach flächendeckenden Abtreibungsmöglichkeiten und der Aufnahme von Abtreibungen in die Ausbildung der Ärzte ins Wasser geworfen hat, schlägt weiter Wellen. Eine auf dem Internetportal change.org gestartete Petition, in welcher der Rücktritt Stetter-Karps von der Poleposition des Laiengremiums gefordert wird, wurde inzwischen von mehr als 4.000 Personen unterzeichnet.

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