Die Bilanz der letzten zehn Jahre Ungarns: ein Sonderweg mit eigenem Charakter und unerwartetem Erfolg. Seit dem Wahlsieg der Fidesz-KDNP-Koalition im Jahr 2010 hat Ungarn einen Weg vollendet. Trotz unbestreitbarer Ergebnisse sind die eigenen Lösungen aus Mittel- und Osteuropa in letzter Zeit auf Unverständnis bei den „alten“ EU-Mitgliedern gestoßen. Der Sonderweg wurde zur Grundlage einer Art Doppelmoral von Seiten der EU: Es werden staatliche Maßnahmen aus Ungarn an den Pranger gestellt, so oft es nur möglich ist.
Der ungarische Sonderweg erklärt
Im Umgang mit Ungarn offenbart die EU ihre Doppelmoral, meint der Fidesz-Europaabgeordnete György Hölvenyi. Jegliche staatlichen Maßnahmen würden an den Pranger gestellt.
