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Der ungarische Sonderweg erklärt

Im Umgang mit Ungarn offenbart die EU ihre Doppelmoral, meint der Fidesz-Europaabgeordnete György Hölvenyi. Jegliche staatlichen Maßnahmen würden an den Pranger gestellt.
Ungarns Staatschef Viktor Orbàn
Foto: Benoit BOURGEOIS | Weicht der Debatte nicht aus: Viktor Orbán bei einem Besuch im Europäischen Parlament.

Die Bilanz der letzten zehn Jahre Ungarns: ein Sonderweg mit eigenem Charakter und unerwartetem Erfolg. Seit dem Wahlsieg der Fidesz-KDNP-Koalition im Jahr 2010 hat Ungarn einen Weg vollendet. Trotz unbestreitbarer Ergebnisse sind die eigenen Lösungen aus Mittel- und Osteuropa in letzter Zeit auf Unverständnis bei den „alten“ EU-Mitgliedern gestoßen. Der Sonderweg wurde zur Grundlage einer Art Doppelmoral von Seiten der EU: Es werden staatliche Maßnahmen aus Ungarn an den Pranger gestellt, so oft es nur möglich ist.

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