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Der Tschad, ein geopolitisches Schlüsselland

Die Hinwendung des Sahel zu Moskau lässt dem Westen keine andere Wahl, als auf den Tschad zu setzen.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron empfängt den Präsidenten des Tschad, Mahamat Idriss Déby Itno
Foto: IMAGO/Andrea Savorani Neri (www.imago-images.de) | Betont herzlich empfing Frankreichs Präsident Emmanuel Macron Anfang Oktober in Paris den Präsidenten des Tschad, Mahamat Idriss Déby Itno, dessen armes Land zum Hoffnungsträger des Westens wird.

Die Fluten haben sich nach den verheerenden Überschwemmungen Anfang Oktober kaum zurückgezogen, da rollt die nächste Welle auf Tschad zu. Die besteht diesmal jedoch nicht aus Wasser, sondern aus Interessen. So häufen sich in N' Djamena zurzeit die Anfragen westlicher Länder nach Gesprächsterminen mit Tschads Zentralregierung. Das überrascht zunächst, denn für besonderen Ressourcen-Reichtum wie seine westlichen Nachbarländer im Sahel – Niger, Burkina Faso oder Mali – ist Tschad weniger bekannt.

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