MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt USA-Reise des Kanzlers

Der Trump-Versteher

Friedrich Merz pflegt einen differenzierten Blick auf Donald Trump und macht damit Punkte. Eine Sichtweise, die bei der Bewertung der Unruhen in Los Angeles hilft.
Donald Trump - Friedrich Merz
Foto: IMAGO/Celal Gunes | Immer schön lächeln, dann klappt's auch mit der Wählerzustimmung: Friedrich Merz zu Besuch bei Donald Trump.

Am Ende zählen nicht die guten Zeugnisse, die Analysten und Experten für Außen- und Sicherheitspolitik ausstellen, sondern das, was der Wähler sagt. Aber auch in den deutschen Umfragen hat der Besuch von Friedrich Merz im Weißen Haus Spuren hinterlassen. Die Beliebtheitskurve ist für den Bundeskanzler leicht nach oben gegangen. Das Trendbarometer, das Forsa im Auftrag von RTL und n-tv erstellt, meldet mit 40 Prozent drei Prozentpunkte mehr bei der Zufriedenheit mit Merz als in der Vorwoche. Die Frage, ob der Regierungschef die deutschen Interessen gegenüber Donald Trump gut vertreten habe, bejahen immerhin 37 Prozent.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Komplett-Abo
21,25 €
monatlich
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht