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Der Terror des "Islamischen Staats" ist nicht gebannt

Auch zehn Jahre nach dem Völkermord an den Jesiden durch den IS bleibt die Lage gefährlich – auch für Christen.
Jesiden gedenken der Opfer der "Islamischen Staats" auf dem Schillerplatz in Stuttgart.
Foto: Max Kovalenko via www.imago-images.de | Eine Gruppe Jesidinnen gedenkt öffentlich ihrer Angehörigen und Volksgenossen, die vom IS massenhaft ermordet und versklavt wurden.

Zehn Jahre sind vergangen seit dem Völkermord. In der Nacht von 3. auf 4. August 2014 fiel die Terrormiliz des sogenannten Islamischen Staates (IS) mit grausamer Bestialität über die jesidischen Dörfer im Shingal-Gebiet in der an Syrien grenzenden Region des Iraks her. Die Islamisten töteten tausende unbewaffnete Jesiden, sowie in dieser Region lebende Christen und Schiiten. Frauen und Mädchen wurden verschleppt, vergewaltigt, versklavt und schließlich wie beliebige Beute als „Sklavinnen“ an Kämpfer des IS verkauft, verschenkt, verlost oder verheiratet. Noch heute sind hunderte Jesidinnen in den Händen der Islamisten, die sie als Sklavinnen halten.

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