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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Ende der Feuerpause

Der Sudan bleibt hart umkämpft

Selbst die USA und Saudi-Arabien können im „Krieg der zwei Generäle“ wenig ausrichten.
Demonstration gegen Krieg im Sudan
Foto: IMAGO/JEAN MARC QUINET (www.imago-images.de) | Weltweit nehmen die Proteste gegen den Krieg im Sudan zu - ein Ende des Konflikts ist nicht in Sicht.

Es sind nun bald drei Monate verstrichen – und die Kämpfe zwischen Armee und den Milizen der Rapid Support Forces (RSF) im Sudan nehmen wieder an Intensität zu. Eine von den USA und Saudi-Arabien vermittelte Feuerpause war ausgelaufen - seitdem ist offen, ob die Armee und die RSF ihre Verhandlungen fortsetzen werden. Feuerpausen werden nicht eingehalten Die Armee fordert, die RSF solle besetzte Krankenhäuser, Schulen und Privathäuser verlassen. Die paramilitärischen Milizen wiederum beschuldigten die Armee, die bisherigen Gespräche mutwillig verzögert zu haben. Die Feuerpause hatte zwar zu einem Abflauen der Kämpfe geführt, wurde jedoch wie frühere Vereinbarungen zum Waffenstillstand streckenweise nicht eingehalten. Die USA und ...

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