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Der schleichende Genozid in der Ukraine

Angriffe auf Zivilisten, willkürliche Hinrichtungen, Folter und Vergewaltigung, Entführung ukrainischer Kinder: die Liste der russischen Kriegsverbrechen in der Ukraine ist lang.
Zerstörtes Kinderkrankenhaus in Kiew
Foto: IMAGO/Maxym Marusenko | Russland zerstört in der Ukraine humanitäre Ziele, wie dieses Kinderkrankenhaus in Kiew, bombardiert Kulturgüter und Kirchen aller Konfessionen, entführt Kinder und foltert Kriegsgefangene.

Auch mehr als drei Jahre nach dem Überfall Russlands auf die Ukraine gibt es noch Zeitgenossen, die die Schuld Moskaus negieren oder relativieren. Dabei geben russische Stimmen, Wladimir Putin und seine Kreise, selbst offen zu, dass sie die Ukraine als Staat sowie die Ukrainer als Volk negieren und zielstrebig den ukrainischen Staat und das Volk aus der Geschichte wie aus der Gegenwart ausradieren wollen. Putin sagte offen auf dem Valdai-Forum, das vor Kurzem stattfand, wohin ein russischer Soldat trete, dort sei Russland. So brutal imperialistisch das klang, war es doch jedem Informierten längst klar, dass die Ukraine für Putin und dessen Vor- und Nachdenker russisches Land war und ist.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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