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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Der Schatten der Sexuellen Revolution

Es ist an der Zeit, sich dem eigenen Versagen zu stellen, anstatt Opfer weiterhin zum Schweigen zu verdammen, schreibt Kolumnistin Anna Diouf.
Nastassja Kinski
Foto: imago-images/Sven Simon Fotoagentur | Opfer der sexuellen Revolution? Nastassja Kinski wurde als 15-Jährige nackt vor die Kamera gezerrt und verlangt nun, dass die Nacktszenen nicht mehr gezeigt werden.

„Was hast du eigentlich in den Siebzigern gemacht?“. Eine Frage, die wir öfter stellen sollten. Denn im kollektiven Gedächtnis herrscht bezüglich der Zeit der sexuellen Revolution eine seltsame Amnesie. Hemmungslos war es, aber doch irgendwie unschuldig: „Die Zeiten waren eben so!“ So oder so ähnlich werden sexuelle Übergriffigkeit und ausbeuterischer Egoismus bagatellisiert. Galt in den Siebzigern eine andere Ethik als während anderer Epochen?

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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