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Der Papst und der Kanzler

Friedrich Merz und Papst Leo XIV. wurden in derselben Woche gewählt. Ein Blick zurück in die Geschichte: Wie war bisher das Verhältnis der Bundeskanzler zu den Päpsten?
Johannes Paul II, und Helmut Kohl
Foto: imago stock&people | Die Kanzler und die Päpste: Zwischen Johannes Paul II. und Helmut Kohl (Foto von 1996) bestand eine enge Verbindung.

Alles in einer Woche: Deutschland bekommt einen neuen Bundeskanzler, die Weltkirche einen neuen Papst. Natürlich hat Friedrich Merz auch einen Glückwunsch in den Vatikan geschickt: „Eure Heiligkeit, zu Ihrer Wahl zum Oberhaupt der Katholischen Kirche gratuliere ich Ihnen sehr herzlich. Durch Ihr Amt geben Sie in diesen Zeiten großer Herausforderungen Millionen von Gläubigen weltweit Hoffnung und Orientierung. Für viele Menschen sind Sie ein Anker für Gerechtigkeit und Versöhnung. In Deutschland blicken die Menschen mit Zuversicht und positiver Erwartung auf Ihr Pontifikat. Ich wünsche Ihnen für die vor Ihnen liegenden Aufgaben viel Kraft, Gesundheit und Gottes Segen“, heißt es in dem Telegramm.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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