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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt Krieg in der Ukraine

Der neue russische Messianismus

Seit Trumps Verhandlungsversuchen sehen sich Putin und seine Anhänger auf der Siegerseite. Dass es in Deutschland viel Verständnis für die russische Position gibt, hat mit romantischen Vorstellungen zu tun.
Der russisch-orthodoxe Patriarch Kyrill I.
Foto: ROK | Der russisch-orthodoxe Patriarch Kyrill I. hat sich ganz in den Dienst der Ideologie der "russischen Welt" gestellt.

In den Tagen nach der Münchner Vance-Rede, dem ersten amerikanisch-russischen Treffen in Riad und Trumps anti-ukrainischen und anti-europäischen Äußerungen ist wieder davon die Rede, man hätte Russland mit der NATO-Osterweiterung und westlicher Einflussnahme in der Ukraine nicht provozieren dürfen. Gerade das deutsch-russische Verhältnis sei stets das von Seelenverwandten gewesen, die geistig und kulturell mehr verbinde als die deutschen Kriegsverlierer mit den angloamerikanischen Siegern von 1945.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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