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„Der Nahe Osten weint“

Papst ruft angesichts der Offensive in Idlib zu Frieden auf – Syrien-Konferenz in Teheran führte zu keinen Ergebnissen. Von Gerhard Arnold
Luftangriffe in Syrien
Foto: dpa | Ein Leben in Trümmern: Die Folgen der Luftangriffe der syrischen Regierung auf Idlib.

Russland muss den Krieg in Syrien schon aus Kostengründen schnellstmöglich beenden Mit Hochdruck bemüht sich deshalb Staatschef Wladimir Putin seit Ende 2016 um ein Ende der Kampfhandlungen und eine stabile politische Nachkriegsordnung. Der syrische Staatschef Assad hat dank erheblicher Unterstützung durch russisches und iranisches Militär den Großteil seines Staatsgebiets zurückgewinnen können. Es fehlt nur noch die letzte Rebellenhochburg im Nordwesten des Landes, in dem sich etwa drei Millionen Zivilisten aufhalten, das Gebiet Idlib.

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