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Der Luxemburger Kirchenkampf

Die Koalition aus Liberalen, Sozialisten und Grünen unter Ministerpräsident Bettel hat im vergangenen Jahrzehnt das Verhältnis zwischen Kirche und Staat im Land tiefgreifend verändert.
Luxemburger Kathedrale
Foto: Ryhor Bruyeu via www.imago-image (http://www.imago-images.de/) | Ein Blick in die Luxemburger Kathedrale: An den Säulen, auf denen das Verhältnis zwischen Staat und Kirche früher ruhte, hat die linke Luxemburger Regierung in den letzten zehn Jahren kräftig gesägt. Steht diese fragile Konstruktion nun vor dem endgültigen Einsturz?

Als der immer noch amtierende luxemburgische Ministerpräsident Xavier Bettel nach der Wahl 2013 die Chance erhielt, den langjährigen Ministerpräsidenten Jean-Claude Juncker von der Christlich Sozialen Volkspartei (CSV) aus dem Amt zu vertreiben, griff er beherzt zu. Gemeinsam mit den Grünen und der Luxemburger Sozialistischen Arbeiterpartei (LSAP) bildete er eine Koalition in der gleichen politischen Zusammensetzung wie in der aktuellen deutschen Bundesregierung.  Allerdings mit dem Unterschied, dass in Luxemburg die Liberalen der Demokratischen Partei (DP) die Parteifarbe Blau gewählt haben und man daher nicht von einer „Ampel-Koalition“ sprechen kann.

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