MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt Spanien

Der langsame Verfall der Regierung Sánchez

Ein Geflecht aus Korruptionsvorwürfen, zweifelhafter Amtsführung und institutionellen Grenzverschiebungen bringt Spaniens Regierungschef Pedro Sánchez zunehmend in Bedrängnis. Internationale Medien stellen seine Fähigkeit infrage, das Land zu führen.
Spaniens sozialistischer Regierungschef Pedro Sánchez
Foto: IMAGO/Nicolas Economou (www.imago-images.de) | Spaniens sozialistischer Regierungschef Pedro Sánchez sieht sich im eigenen Land wie international vielfältiger Kritik ausgesetzt.

Pedro Sánchez, seit 2018 Spaniens sozialistischer Regierungschef, steht vor der größten Belastungsprobe seiner politischen Karriere. Medienberichte über eine Reihe von Korruptionsfällen, die nicht nur enge Vertraute und Familienangehörige betreffen, untergraben das Vertrauen in Spaniens demokratische Institutionen. Der politische Druck auf Sánchez hat in den vergangenen Monaten enorm zugenommen.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
Gratis-Abo
0,00 €
für 3 Wochen
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
  • 3 Wochen gratis ePaper *
Unsere Empfehlung
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht
Advent 2025