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Der lange Schatten des Terrors

Der Völkermord-Prozess gegen die Roten Khmer prägt immer noch die Politik in Kambodscha. Von Robert Luchs
Nuon Chea
Foto: dpa | Nuon Chea war einst der Stellvertreter. Der 91-jährige Greis sitzt weiter auf der Anklagebank. Trotz gesundheitlicher Probleme.

Die beiden letzten Angeklagten aus dem Führungskader der Roten Khmer sind im internationalen Völkermord-Prozess in Kambodscha mit dem Versuch gescheitert, mit Hilfe ärztlicher Attests für verhandlungsunfähig erklärt zu werden. Zwei medizinische Gutachter sind unabhängig voneinander zu dem Ergebnis gekommen, dass sowohl Nuon Chea als auch Khieu Samphan trotz ihres hohen Alters körperlich und psychisch in der Lage sind, den Verhandlungen des Tribunals zu folgen.

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