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Der Kongo muss weiter auf Frieden warten

Die Vermittlung der USA brachte doch noch keinen Erfolg: Die Rebellengruppe M23 hat im Kongo eine neue Offensive gestartet. Jetzt stehen die Friedensgespräche auf der Kippe.
Kinder spielen in einem zerschossenen Gebäude, Sake, DR Kongo
Foto: IMAGO/Zheng Yangzi (www.imago-images.de) | Kinder spielen in einem zerschossenen Gebäude, Sake, DR Kongo.

Ist das bereits das Ende der Friedensverhandlungen zwischen Ruanda und der Demokratischen Republik Kongo? Die von Ruanda unterstützte Rebellengruppe M23 hat eine neue Offensive gegen das kongolesische Militär gestartet. Armeesprecher Sylvain Ekenge erklärte am 12. August, M23 habe „beinahe tägliche Angriffe“ auf Stellungen der kongolesischen Streitkräfte unternommen. Zuvor hatte M23 das Militär beschuldigt, in den Provinzen Nord- und Süd-Kivu, die die Rebellen Anfang des Jahres erobert hatten, Truppen mobilisiert zu haben.

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