MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt Streit in der Union

Der Kanzler muss nicht in Rente

Der Streit um die Rente innerhalb der Union wird die Koalition nicht sprengen. Aber wie lange wird der Burgfrieden halten? Die Junge Union wird weiter Dampf machen.
Bundeskanzler Friedrich Merz und JU-Chef Johannes Winkel
Foto: IMAGO / Chris Emil Janßen | Mit ihrer ablehnenden Haltung gegen den rentenpolitischen Kurs von Friedrich Merz hat die Junge Union um ihren Vorsitzenden Johannes Winkel nicht nur den Kanzler, sondern auch die ganze Koalition in die Bredouille gebracht.

Alerta, „Alerta“, das haben die Jusos bei ihrem Bundeskongress gerufen, als das eigentliche junge Widerstandsnest in der deutschen Politik hat sich aber die Gruppe der Unions-Abgeordneten unter 35 entpuppt. Mit ihrer ablehnenden Haltung gegen den rentenpolitischen Kurs von Friedrich Merz hatten sie nicht nur den Kanzler, sondern auch die ganze Koalition in die Bredouille gebracht. Das „gallische Dorf“ in der Volkspartei. Ist das die künftige Aufgabe der Jungen in der Union?

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
Gratis-Abo
0,00 €
für 3 Wochen
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
  • 3 Wochen gratis ePaper *
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Komplett-Abo
21,25 €
monatlich
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht
Advent 2025