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Der Herr der Zölle

Donald Trump will ab Januar pünktlich zum Amtsantritt an der Zollschraube drehen. Die Begründung hierfür ist aberwitzig.
Leitartikel Trump Zölle
Foto: Brandon Bell (Getty Images North America Pool ) | Die Ankündigung Donald Trumps, auch die engen Handelspartner Kanada und Mexiko mit Strafzöllen bestrafen zu wollen, zeugt nicht von wirtschaftspolitischer Vernunft, sondern von purer Ideologie.

China, Kanada und Mexiko – dies sind die Länder, die Donald Trump gleich am Tag seiner Amtseinführung am 20. Januar mit neuen beziehungsweise erhöhten Strafzöllen belegen will. So möchte der alte und neue US-Präsident neben zehn Prozent zusätzlichen Zöllen auf Produkte des Dauerrivalen China auf alle Waren aus Mexiko und Kanada Zölle in Höhe von 25 Prozent erheben. Das immer gleiche Trump-Drehbuch Warum ausgerechnet die Handelspartner Kanada und Mexiko, mit denen Trump in seiner ersten Amtszeit noch das frühere Feihandelsabkommen NAFTA neu aushandelte? Trump perfide Begründung, die rein gar nichts mit ökonomischen Erwägungen zu tun hat: Einwanderer aus Mexiko und Kanada brächten Kriminalität und Drogen in die USA. Erst, wenn das ...

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