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Der große Gipfel-Wettkampf

Der G7-Gipfel im bayerischen Elmau versuchte Einigkeit gegenüber Russland zu demonstrieren – angesichts des BRICS-Konkurrenzgipfels in Peking war dies auch bitter nötig.
Rolf Mützenich (SPD), Britta Haßelmann (Bündnis 90/Die Grünen) und Christian Dürr (FDP)
Foto: Carsten Koall (dpa) | (l-r) Rolf Mützenich, Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion, Britta Haßelmann, Fraktionsvorsitzende Bündnis 90/Die Grünen, und Christian Dürr, Vorsitzender der FDP-Bundestagsfraktion, nach der Entscheidung des Deutschen Bundestages zur Streichung des §219a, Werbung für den Abbruch der Schwangerschaften. Der Bundestag hat die Aufhebung des umstrittenen Werbeverbots für Schwangerschaftsabbrüche beschlossen. Ärztinnen und Ärzte dürfen in Deutschland künftig darüber informieren, wenn sie Abtreibungen anbieten. +++ dpa-Bildfunk +++

Ein 600 Milliarden US-Dollar schweres Infrastruktur-Programm für die südliche Weltkugel, ein Importverbot für russisches Gold sowie die Anvisierung einer Preisdeckelung für russische Energieträger – und schließlich noch die Zusage an die Ukraine, diese „so lange wie nötig“ im Krieg mit Russland zu unterstützen: Beim Gipfeltreffen der sieben großen demokratischen Industrienationen im bayerischen Elmau diskutierte der politische und ökonomische Westen vor prächtiger Alpenkulisse über den richtigen Weg, um gegenüber Russlands Diktator Wladimir Putin Einigkeit und Handlungsfähigkeit zu demonstrieren.

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