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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Der „getreue Markus“ gibt den Medien Futter

Söder und Merz zelebrieren ihre Geschlossenheit. Die Taktik dahinter: Die Medien sollen über die einigen Schwestern statt über die ungeklärte Koalitionsfrage berichten.
Kleiner Parteitag - Merz und Söder
Foto: IMAGO/Chris Emil Janssen (www.imago-images.de) | Diese zur Schau gestellte Stärke soll suggerieren, dass die Wende nur mit CDU/CSU zu erwarten ist.

Die Schwestern mögen sich so sehr wie schon lange nicht mehr. Ein Familienzwist wie bei der letzten Bundestagswahl scheint in der Union zur Zeit undenkbar. Friedrich Merz und Markus Söder zelebrierten beim CSU-Parteitag in Nürnberg wiederum ihren Schulterschluss. Die Idee der Wahlstrategen dahinter ist klar: Die vergangenen Tage hatten es in sich für die Union. Anti-CDU-Demos, Krawall vor Parteigeschäftsstellen im ganzen Land. Aber am Anfang und am Ende dieser Woche stehen Bilder von jubelnden schwarzen Delegierte bei den Parteitagen in Berlin und Nürnberg.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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