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Der Feminismus ist tot - es lebe die Frau

Feministinnen kämpften um alles, was männlich und damit mächtig erschien. Und sie siegten - scheinbar.
Internationaler Frauentag - Hamburg
Foto: Christian Charisius (dpa) | Wie eine klassenlosenGesellschaft nur entstehen kann, wenn allen alles Eigene weggenommen wird, so ist es auch in der geschlechtslosen Gesellschaft. Es gibt keinen Feminismus, wenn Geschlecht eine Wahl ist.

Der Feminismus ist tot, er hat sich selbst getötet. Die letzten, standhaften Feministen der alten Garde, die versuchen, die Frau aus der Kostümkiste der Geschlechter zu ziehen, werden als TERFs, als Trans-Exclusionary Radical Feminists, in den Gräben der sozialen Medien müde geschossen. Und wer auf der Höhe der Zeit ist, maßt sich nicht an, überhaupt zu bestimmen, wer oder was eine Frau ist.

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