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Der Bestimmer heißt Ali Erbas

Es muss Schluss sein mit der Naivität beim Blick auf DITIB, schreibt Tugay Sarac, Mitarbeiter der Berliner Ibn-Rushd-Goethe-Moschee.
Der Präsident der türkischen Religionsbehörde Ali Erbas
Foto: Sergei Bobylev via www.imago-images.de (www.imago-images.de) | Der Präsident der türkischen Religionsbehörde Ali Erbas fiel nicht zuletzt durch antisemitische Tiraden auf.

Auf der Islamkonferenz hörte ich von wichtigen politischen Entscheidungsträgern, dass man optimistisch sei, wenn es um DITIB geht. Die jungen Leute in der DITIB würden für eine andere Form des Islam, eine andere Beziehung zur türkischen Regierung stehen. Sie würden sich in Zukunft „sicherlich“ unabhängig machen von der türkischen Regierung. Wenn ich so etwas höre, frage ich mich, was diese Personen, die diese geradezu naiven Gedanken äußern, wissen oder eher meinen zu wissen. Ich frage mich, ob sie sich jemals gefragt haben, wie denn nun die DITIB organisiert ist. Wer ist Beiratsvorsitzender der DITIB? Wer bestimmt den Vorstand von DITIB? Die Fakten sind sehr klar. Der Bestimmer sitzt nicht in Deutschland, sondern in Ankara ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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