Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) hat herausgefunden, dass vor allem junge Leute immer seltener Wohneigentum erwerben. Noch 1999 besaßen immerhin 23 Prozent der 25- bis 34-Jährigen eine eigene Immobilie, während die Zahl 2017 bei nur noch zwölf Prozent lag. Die Ursache hierfür wird meist bei den wirtschaftlichen Umständen gesucht. Die hohen Erwerbsnebenkosten oder hohe Immobilienpreise spielen in der Tat eine bedeutende Rolle. Vor allem in den Städten trifft ein niedriger Bestand an Einfamilienhäusern auf eine hohe Nachfrage, was die Preise in die Höhe treibt.
Der Ausweg: Flucht aufs Land
Es wird immer schwieriger für junge Menschen, Immobilien zu erwerben. Die Lösung liegt im Dorfidyll.
