MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Koalitionsverhandlungen

Der Aufstand der Jungen

Die Jungen in der Union, angeführt vom JU-Vorsitzenden Johannes Winkel, wollen einen Politikwechsel. Kommt es zum Generationenkonflikt?
Johannes Winkel, Bundesvorsitzender der Jungen Union
Foto: IMAGO/teutopress GmbH (www.imago-images.de) | „Die CDU ist kein Kanzlerwahlverein mehr“, erklärte Johannes Winkel, Bundesvorsitzender der Jungen Union, im Gespräch mit der Süddeutschen Zeitung.

Deutet sich da ein Generationskonflikt in der CDU an? Johannes Winkel, der Bundesvorsitzende der Jungen Union, haut ziemlich auf die Pauke. „Die CDU ist kein Kanzlerwahlverein mehr“, erklärte der 33-jährige gebürtige Sauerländer, der jetzt in Düsseldorf ein Direktmandat von der SPD zurückerobert hat und erstmals in den Bundestag eingezogen ist, im Interview mit der „Süddeutschen Zeitung“.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Gratis-Abo
(Print)
0,00 €
für 3 Wochen
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht