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Demonstration und Familientreffen

Ein Spagat zwischen Politik, Gedenken und Pro-Life-Stimmung: Die Lebensschützerin Alexandra Linder gibt Einblicke in ihre diesjährige Marsch-für-das-Leben-Erfahrung.
Marsch für das Leben in Berlin
Foto: IMAGO/Rolf Zoellner (www.imago-images.de) | Auf die Straße für das Leben: der Marsch für das Leben in Berlin.

Samstag, 20. September, 12 Uhr, Washingtonplatz vor dem Hauptbahnhof in Berlin. Seit Stunden bauen fleißige Helfer Bühne und Stände auf, bestücken sie mit Materialien, Wasser, Brezeln, Flaggen, blasen Luftballons auf, bauen Schilder zusammen. Und dieser Platz soll bei Programmbeginn in einer Stunde voll sein? Sind die Gäste, die auf dem Podium sprechen werden, da oder gut auf dem Weg? Ist die Technik vorbereitet, haben die Musiker den Ablaufplan? Habe ich Stichpunkte und Hinweise für das Gedenken, den Spendenaufruf, die Demonstration, ist mit den Podiumsteilnehmern alles besprochen? Gelingt auch in diesem Jahr wieder der Spagat, die Anliegen, Gedenken und positive Pro-Life-Stimmung zusammenzubringen?

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