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Demokratiefördergesetz: Ideologen an der Macht

Es waren die Vereinten Nationen, die die partizipative Demokratie salonfähig machten. Sie steht im Gegensatz zur repräsentativen Demokratie des Grundgesetzes und trägt bolschewistische Züge. Ein Beitrag zum geplanten Demokratieförderungsgesetz.
Flagge der Vereinten Nationen
Foto: IMAGO/xJagaStockx (www.imago-images.de) | Eine Art Blaupause für das Demokrtiefördergesetz, kam sie von der UNO?

Seit Wochen gehen in vielen Städten Bürgerinnen und Bürger auf die Straße, um ihrer Unterstützung der Demokratie Ausdruck zu geben. Nach dem Motto „Wehret den Anfängen“ sprechen sie sich sichtbar gegen krude Ideen rechtsextremer Propagandisten aus. Dies zeigt, dass sich unsere Demokratie wirklich als wehrhaft versteht. Allerdings folgen die Proteste einer Choreographie, die die Gefahr in sich birgt, dass dieser wehrhaften Demokratie ein Bärendienst erwiesen wird; nämlich dann, wenn dem Bürger deutlich wird, dass er manipuliert und von einer bestimmten ideologischen Seite benutzt wird, die eine andere Vorstellung von Demokratie hat, als die der repräsentativen Demokratie des Grundgesetzes.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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