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Demokratie in der Krise

Hugo Müller-Vogg, Roland Tichy und Andreas Rödder stritten über Lösungen. Von Sebastian Krockenberger

Vielleicht sind freche Verse und kokette Melodien die angemessenen Mittel, um den politischen Zustand Deutschlands zu erfassen. Beim „Politischen Salon“ der Konrad-Adenauer-Stiftung in Mainz klimpert Winfried Rathke, ein in dieser lebensfrohen Weinbauregion bekannter Humorist und Liedermacher, heitere Rhythmen auf dem Flügel und singt: „Die Politik macht Sachen, die Kopfzerbrechen machen.“ „Wir erleben eine Krise zentraler Institutionen der Demokratie“, stellt Karl-Heinz van Lier fest. Der Leiter des Mainzer Landesbüros der CDU-nahen Stiftung sieht deshalb diese in der Pflicht, mögliche Auswege zu erörtern. Roland Tichy, Herausgeber des Online-Magazins „Tichys Einblick“ und ehemals ...

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