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Demokraten in den USA: Die Abtreibungs-Partei

Die Bewerber der Demokraten für die Präsidentschaftskandidatur profilieren sich auf Kosten des Lebensschutzes. Gegen Trump wird es so wohl umso schwerer. Von Maximilian Lutz
Kandidaten der Demokraten: Abtreibungsfreundliche Haltung
Foto: dpa | Insgesamt 25 Bewerber wollen Präsidentschaftskandidat der Demokraten werden. In zwei TV-Debatten traten sie gegeneinander an.

"Sicher, legal und selten“, müssten Abtreibungen sein, erklärte die ehemalige demokratische Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton einmal. Auch wenn Konservative dieser Position wohl keineswegs ihre Zustimmung erteilen würden: Es liegen Welten zwischen jener Haltung Clintons aus dem Jahr 2008 und der allgemeine Linie führender Demokraten heute. Wen auch immer die Partei aus ihrem beachtlichen Feld von 25 Bewerbern gegen US-Präsident Donald Trump ins Rennen schickt: Es wird in jedem Falle ein Abtreibungsbefürworter sein. Das machten die beiden TV-Debatten vergangene Woche nochmals deutlich, in denen sich die 20 Kandidaten, die in den Umfragen bisher am besten abschnitten, den Wählern vorstellten.

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