MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Umgang mit Israel

Debatte um Staatsräson: Deutsche Befangenheiten

Berlin darf Israel kritisieren, aber nicht sanktionieren, meinen Unionspolitiker. Viele Staaten Europas sehen Netanjahus Gazakrieg kritischer.
Außenminister Wadephul reist nach Israel
Foto: Thomas Imo (www.imago-images.de) | An der Prüfung, „ob das, was im Gazastreifen geschieht, mit dem humanitären Völkerrecht in Einklang zu bringen ist“, werde ausgerichtet, ob „wir gegebenenfalls weitere Waffenlieferungen genehmigen“, so Außenminister Wadephul.

Rüstungsexporte an Israel im Wert von gut 485 Millionen Euro, also von fast einer halben Milliarde, hat die deutsche Bundesregierung seit dem Überfall der Hamas-Terroristen auf Israel am 6. Oktober 2023 genehmigt. Angesichts der humanitären Katastrophe im Gazastreifen und der anhaltenden israelischen Angriffe auf das Gebiet, in dem rund zwei Millionen Palästinenser mittlerweile hungernd und in Schuttbergen leben, deuteten Bundeskanzler Friedrich Merz und Außenminister Johann Wadephul einen möglichen Stopp der Waffenlieferungen an.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Gratis-Abo
(Print)
0,00 €
für 3 Wochen
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht