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Debatte um Impfplicht: Von Konsens keine Spur

Die Einführung einer allgemeinen Impfpflicht bleibt umstritten. In Österreich, wo sie kommenden Monat greift, wie in Deutschland, wo das Parlament Ende des Monats mit Beratungen beginnt.
undeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) stellt den Gesetzesentwurf seiner Regierung zu einer Impfpflicht vor
Foto: Michael Gruber (AP) | Der österreichische Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) stellt den Gesetzesentwurf seiner Regierung zu einer Impfpflicht vor.

Mit der gesetzlichen Impfpflicht, die ab 1. Februar in Österreich gilt, ist niemand wirklich zufrieden: Für die Omikron-Welle käme sie jedenfalls viel zu spät, sagen immer mehr Virologen. Von einem politischen Konsens kann keine Rede sein: Waren im Advent – abgesehen von der FPÖ, die stets dagegen opponierte – noch vier der fünf Parlamentsparteien für eine strafbewehrte Impfpflicht, so äußern sich mittlerweile prominente Stimmen aus Grünen, Liberalen (Neos) und SPÖ betont kritisch.

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