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DBK: Auch künftig keine Beratungsscheine im Schwangerschaftskonflikt

Die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) erteilt der Forderung nach Rückkehr katholischer Beratungsstellen in die Scheinberatung eine Absage. Den Einsatz der CDU-Politikerin Flachsbarth für die Abtreibungsorganisation "She decides" will die DBK aber weiterhin nicht kommentieren.
Die Konzilsväter fanden sehr eindeutige Worte.
Foto: Gerhard Rauchwetter (dpa) | Die Konzilsväter fanden sehr eindeutige Worte. In der Konstitution „Gaudium et spes“ heißt es klar, Abtreibung sei ein verabscheuungswürdiges Verbrechen. Barbara John, die Berliner Diözesanvorsitzende des Katholischen Deutschen Frauenbundes sieht das anders und zweifelt die Autorität der Konzilsväter an.

Mehr Aufmerksamkeit als sonst wird derzeit dem Katholischen Deutschen Frauenbund (KDFB) zu teil. „Mitglieder der Deutschen Bischofskonferenz sind im Gespräch mit Frau Flachsbarth“, teilte der Pressesprecher der Deutschen Bischofskonferenz, Matthias Kopp, auf Anfrage der „Tagespost“ mit. Den öffentlichen Einsatz der KDFB-Präsidentin in ihrer Eigenschaft als Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung für die IPPF-Tarnorganisation „She Decides“, wollte Kopp auch diesmal nicht kommentieren und verwies auf seine Antwort vom Juli 2020.

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