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Regina Lynch: Drama der Christen im Sahel

Wie kann die christliche Pastoral im Kontext eines wachsenden islamistischen Terrorismus überleben? „Kirche in Not“ unterstützt dabei die Katholiken in der Sahelzone. Ein Gespräch mit der Präsidentin des Hilfswerks, Regina Lynch.
Katholische Schule in Burkina Faso
Foto: Joerg Boethling via www.imago-images.de (www.imago-images.de) | Diese Schulkinder der katholischen Schule von Dori in Burkina Faso gehen einen Kreuzweg. So wie die Christen in Burkina Faso und vielen anderen Ländern der Sahelzone.

Frau Lynch, als geschäftsführende Präsidentin von „Kirche in Not“ (Aid to the Church in Need) haben Sie Ihre Vision für das Hilfswerk benannt. Neben dem Nahen Osten und Lateinamerika haben Sie für 2024 angekündigt, sich stark auf die Sahelzone zu konzentrieren. Droht die Gefahr, dass diese Region von den westlichen Staaten vergessen wird? Ja, auf jeden Fall. Wobei die afrikanischen Länder allgemein sehr wenig internationale Beachtung finden, wohl auch deshalb, weil sie kaum wirtschaftlichen Einfluss haben. Die Versuche der europäischen Politik gegen den Terrorismus haben leider wenig Früchte gebracht. Dieser Krieg scheint aus diplomatischen und politischen Gründen verloren zu sein und man kann eine Ermüdung feststellen. Das ...

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