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Das Phänomen Robert Habeck erklärt

Begnadeter Inszenator oder Überzeugungstäter – wie unterschiedlich die Urteile über Robert Habeck auch ausfallen, in einem sind sich die Beobachter einig: Er ist anders. Interview mit seiner Biografin Susanne Gaschke.
Parteitag der Grünen in Nordrhein-Westfalen
Foto: Federico Gambarini (dpa) | Wer begeistert so – der Mann oder sein Bild? Robert Habeck wird nach seiner Rede beim Landesparteitag der NRW-Grünen von den Delegierten gefeiert.

Frau Gaschke, unabhängig von seinen politischen Inhalten beschreiben Sie Robert Habeck in Ihrem Buch als einen anderen Politiker, der quer zu dem üblichen Personal in Parteien und Parlamenten steht. Was ist an ihm anders? Robert Habeck erzeugt bei seinen Zuhörern das Gefühl: Wir können selbst etwas verändern. Wenn er bei einer öffentlichen Lesung aus seinen Büchern auftritt, dann gibt es danach nicht selten Parteieintritte. Er wirkt aber auch jenseits der Grünen. Ich habe gerade wieder vor konservativeren Publikum aus meinem Buch über ihn gelesen – ein Milieu, wo sicher nicht jeder sein Kreuz bei den Grünen macht. Aber die sehen eben auch die Unterschiede: Habeck geht diese Spiegelstrich-Attitüde von Annalena Baerbock ab, die ...

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