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Das Papier bietet keinen Kompass

Die Deutsche Bischofskonferenz und die EKD haben ein gemeinsames Papier zu ethischen Fragen der Migration vorgelegt. Eine kritische Analyse.
Erstaufnahmeeinrichtung Eisenhüttenstadt
Foto: Fabian Sommer (dpa) | Das Dokument mit dem Titel „Migration menschenwürdig gestalten“ lässt einen wirklichen Kompass für Migrationspolitik vermissen, Im Bild: Erstaufnahmeeinrichtung Eisenhüttenstadt

Rund 25 Jahre liegt das erste Migrationspapier der Deutschen Bischofskonferenz und der Evangelischen Kirche in Deutschland zurück. Zusammen mit der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen wurde am 21. Oktober 2021 ein Folgedokument vorgestellt: Migration menschenwürdig gestalten. Der Text versteht sich als „migrationsethischer Kompass“. Der rechte Kurs lässt sich aber nur dann bestimmen, wenn ein Kompass auch sachgerecht angewandt wird.

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