MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Das Nordkorea Afrikas

Eritrea leidet unter einer marxistischen Diktatur – Der Druck auf die Kirche verschärft sich. Von Carl-Heinz Pierk
Flüchtlinge kommen in Europa an
Foto: dpa | Für viele Eritreer der einzige Ausweg aus der Diktatur: Die Flucht aus ihrer Heimat. Sie nehmen dafür auch die Gefahren des Fluchtweges in Kauf.

Nordkorea liegt in Afrika: Eritrea, der kleine Staat im Osten des Kontinents, ist von der Welt ähnlich abgeschottet wie das totalitäre System von Kim Il-sung, die eritreische Diktatur ist auch ähnlich brutal. Das Regime unterdrückt Meinungs- und Religionsfreiheit, Männer und Frauen werden zu unbegrenztem Wehrdienst eingezogen. Es gibt zahlreiche Zwangsrekrutierungen, in Polizeigewahrsam wird gefoltert. Ein Viertel der 10 000 politischen Gefangenen ist aus religiösen Gründen inhaftiert. Mehr als 300 000 der fünf Millionen Eritreer sind bereits aus ihrer Heimat geflüchtet.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Gratis-Abo
0,00 €
für 3 Wochen
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
  • 3 Wochen gratis ePaper *
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Komplett-Abo
21,25 €
monatlich
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht
Advent 2025