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Das Licht nach außen tragen

Chanukka – das jüdische Lichterfest in der Adventszeit
Lichterfest Chanukka
Foto: Martin Schutt (ZB) | Antisemitismus bezeichnet Blume darüber hinaus als Verschwörungsglauben, wonach Juden mit Nichtjuden gemeinsam eine weltweite Verschwörung anführten. Im Bild: Ein Chanukka-Leuchter vor dem Rathaus auf dem Fischmarkt in Erfurt.

Auch Menschen jüdischen Glaubens zünden in der Adventszeit Kerzen an. Allerdings feiern sie mit ihrem Lichterfest Chanukka ein ganz anderes Wunder als die Geburt Christi. Die Sterne erstrahlen am Himmel. Die Bewegungen der Männer beschleunigen sich. Jetzt heißt es, die erste Kerze anzuzünden. Vor dem Vorgarten hat eine orthodoxe Familie eine Glasvitrine aufgestellt. Mit der neunten Kerze, dem so genannten Diener „Schamasch“ entzündet Jochanan, einer der Söhne, die erste Chanukka-Kerze. Das gleiche geschicht vor anderen Häusern, in Hauseingängen und auf Fenstersimsen – hier in Mea Shearim, dem Viertel orthodoxer und ultrareligiöser Juden in Jerusalem. Mea Shearim ist es eine Insel jiddischer Kultur und Sprache. Jiddisch ...

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