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Das Gespenst des deutschen Kolonialismus

Die deutschen Kolonialherren haben Schuld auf sich geladen. Die Kirche ebnete später den Weg in die Unabhängigkeit.
Außenministerin Annalena Baerbock und Nigerias Kulturminister Lai Mohammed
Foto: IMAGO/Rolf Zoellner (www.imago-images.de) | Bismarck war's: Annalena Baerbock nahm das Jubiläum zum Anlass, koloniale Politik im Auswärtigen Amt untersuchen zu lassen. Im Bild zu sehen ist sie zusammen mit ihrem nigerianischen Amtskollegen, Kulturminister Lai Mohammed.

Es geht ein Gespenst um in Deutschland. Wie Gespenster es häufig tun, zeigt es sich mit verschiedenen Gesichtern. Beim Gespenst mit Namen Kolonialismus sind es gleich drei. Was sie eint ist, dass sie vielen Menschen Angst machen. Berechtigte Angst? Das Auswärtige Amt in Berlin widmet sich in diesem Jahr jedenfalls verstärkt diesem Thema. Im Juni hat Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) das Buch „Das Auswärtige Amt und die Kolonien“ vorgestellt. Anlässlich der Berliner Afrika-Konferenz, umgangssprachlich „Kongo-Konferenz“ genannt, die auf Einladung des damaligen Reichskanzlers Otto von Bismarck vor 140 Jahren an der Spree stattfand, ist sie jetzt erneut in die Öffentlichkeit getreten. Die zentrale Botschaft ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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