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Das Framing der Ampel geht auf

Die gesellschaftspolitischen Brandsätze, die in dem Sondierungspapier von SPD, Grünen und FDP stecken, schweben noch unter dem Radarschirm der Öffentlichkeit.
Das Bild von der "Fortschrittsregierung",  das die Ampel-Strategen geprägt haben, wird kaum noch in Frage gestellt.
Foto: Britta Pedersen (dpa-Zentralbild) | Das Bild von der "Fortschrittsregierung", das die Ampel-Strategen geprägt haben, wird kaum noch in Frage gestellt.

Die Ampelparteien scheinen bis jetzt die Diskurshoheit über ihre Verhandlungen zur Regierungsbildung fest im Griff zu haben. Die öffentliche Debatte über das von ihnen in dieser Woche veröffentlichte Ergebnispapier der Sondierungsgespräche läuft ganz so, wie sich das die PR-Strategen von SPD, Grünen und FDP wünschen dürften. Der Fokus liegt alleine auf der Klima- und Wirtschaftspolitik und auf Stilfragen. Dass das Sondierungspapier auch eine gesellschaftspolitische Agenda mit schwerwiegenden Änderungen in der Familienpolitik und Fragen des Lebensschutzes beinhaltet, wird bisher kaum wahrgenommen.

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