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Das Fanal von Hamburg

Der Anschlag in Hamburg steht in einer Reihe ähnlicher Attentate von radikalisierten Einzeltätern. Eine Analyse
Nach Amoklauf in Hamburg mit mehreren Toten und Verletzten
Foto: Christian Charisius (dpa) | Grablichter und Blumen vor dem Gebäude der Zeugen Jehovas im Hamburger Stadtteil Alsterdorf, wo am Donnerstag das Blutbad stattgefunden hat.

Wenn Menschen aus Lust oder Rache töten, einfach willkürlich, nennen wir sie Mörder oder Amokläufer. Töten Menschen nach Plan und aus festen Überzeugungen, verbunden mit einer heroischen Selbstüberhöhung, sprechen wir von Terroristen. Wir fragen uns unwillkürlich: Wie konnte es passieren, dass eine offenbar kranke Idee umgesetzt wurde? Welche Botschaft liegt solchen Taten zugrunde? Geht es um einen destruktiven oder revolutionären Impuls? Lassen sich im sozialen Umfeld Spuren finden? Generell: Was hätte die Gesellschaft tun können, um das zu verhindern? Warum griffen die Mechanismen eines Frühwarnsystems im sozialen Umfeld nicht? Warum sind die Sicherheitsbehörden nicht rechtzeitig eingeschritten?

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