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Das Christentum ist kein Mythos

Die AfD-Vordenker Björn Höcke und Maximilian Krah reduzieren das Christentum auf eine rein kulturelle Kraft im identitätspolitischen Kampf.
Björn Höcke bei der AfD-Europawahlversammlung
Foto: Carsten Koall (dpa) | Wünscht sich "einen Glauben, der das Heilige aus dem Christentum und das Heldentum aus dem Heidentum vereint“: der Thüringer AfD-Politiker Björn Höcke.

Er wünsche sich „einen Glauben, der das Heilige aus dem Christentum und das Heldentum aus dem Heidentum vereint“. Dieser Satz von Björn Höcke ist ein Hammer, auf Christen muss diese Aussage so wirken, als ob sie ihnen vom germanischen Gott Thor entgegenschleudert würde. Bei Maximilian Krah, dem Spitzenkandidaten der AfD für die Europawahl, der nicht müde wird, seine Katholizität zu betonen, löst sie keinen Schock aus. Ganz im Gegenteil.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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